Auf Wiedersehen Croissant, Ayubowan Reis & Dahl!
Es gibt eine große Unterschied zwischen was wir möchten machen, was wir haben vor zu machen, und schließlich was wir machen. Ich weiße seit Monaten wo und wann ich fahre, es ist aber nur an dem Moment wo ich auf Wiedersehen sage, dass ich darüber Klaren bin, dass ich jetzt los fahre. Dieses Abenteuer ist real und es fängt jetzt an.
Zwei Flugzeuge, eine Zwischenlandung in Dubai, einige Minuten geschlafen, und komme ich endlich in Colombo an. Da haben Steffi und zwei Mädchen mir aufgenommen und sind beim Frank gegangen den er uns nach Angels Home gefahren hat. Die Unterschiede zwischen die Kulturen fangen schon ab hier an. Das unaufhörlich Geräusch vom Hupen, die Autos und die Tucktuck die überall und egal wann überholen, die LKW und die Busse die sehr schnell in der Mitte der Straße fahren, die Motorräder mit drei oder vier Fahrgäste, und dazu noch die Fußgänger. So sieht der Verkehr in Sri Lanka an. Nach einem Stopp in einer Tierhandlung wo Frank Fische kauft, und ein anderer Stopp wo wir orangen Kokosnüsse kaufen, den wir direkt trinken werden (es schmeckt wirklich sehr gut), kommen wir endlich an.
Bevor die Vorstellung, bleibt eine Frage: meiner Name. Obwohl ist er nicht besonders original, für die Singalesischen ist er unaussprechbar. Wenn man mir also fragt wie ich heiße, habe ich immer ein Zögern: wie muss ich es aussprechen. Wie im Französisch, « à la française », oder mehr mit dem englisches Akzent ? Man nennt mich „Odeli“. Es ist wie ein neuer Name, meiner singalesischer Name.
Der Kulturschock bildet meiner Reise und die Änderung ist auch sehr gut, es legt die Werte von die wichtigen Sachen um. Angefangen bei die Dusche: es ist draußen, mit Cups, und mit Wassersparen. Und auch wenn die Studenten eine eigene Dusche für sie haben, vergesse ich schnell die sehr lange Minuten unter den warmes Wasser. Ich sage auch auf Wiedersehen zu den Croissants, Baguette – Konfitüre, und lasse den Platz zu den Reis und Dahl. Um ganz ehrlich zu sein, muss ich sagen dass der Frühstuck für mich am schwierigsten war. Ich die am beste Zucker am Morgen essen und die mag Zeit für meine Frühstück nehmen... Aber alles in allem ein typischer singalesisches Frühstück schmeckt auch so gut. Nach dem Frühstückt ist das Tee Zeit die andere Unterschied. Wie die Engländer oder die Japanischer trinken die Singalesischer um 4 Uhr ein Tee. Und ich nehme schnell die Gewohnheit mein Tee mit kleinen Kuchen zu kosten. Es ist die Möglichkeit neue kleine singalesische Spezialität zu entdecken, die meistens original und unterschiedlich sind.
Die Tage sind lang aber haben ein gutes Tagesrhythmus, keine Zeit um sich zu langweilen. Und nach eine Wecke an die Morgendämmerung und eine Tee kann der Tag anfangen. Nachdem wir die Mädchen geweckt haben, machen sie ihrem Bett, ziehen sich an, machen ihren Morning Sport und dann kommt der Tee. Danach ziehen sie ihrer Uniform an und gehen zu Schule. Während dieser Zeit ist es für uns Frühstück und Vorbereitung für die Englische Nachhilfe. Wir essen den Mittagsessen um 13 Uhr und dann kommen die Mädchen zurück. Nach dem Hausaufgaben und die englische Nachhilfe ist es wieder den Tee Zeit. Danach arbeiten sie in dem Garten und dann können sie spielen. Der Tag endet sich mit duschen, das Abendessen und ein bisschen Freizeit. Wir können endlich ins Bett gehen. Wir werden uns noch ein letztes Mal aufstehen um zwei drei Mädchen zu wecken die noch ins Bett Pippi machen, damit sie noch einen letztes Mal zu Toiletten gehen können. So sieht ungefähr einen normaler Tag aus.
Für meine erste Woche habe ich dennoch keine typischer Tage gehabt. Frank und Julia haben tatsächlich ein Training Center eingerichtet um Mädchen für die Frisur, die Schönheit und das Nähen zu formen und sogar ermöglichen ihnen Diplome zu haben. Wir haben ihnen geholfen mit die Übersetzung von eine Guide wo alle Sachen über jenem Thema den man wissen muss geschrieben ist. Dieser ist aber in Singalesisch geschrieben und wir sollten es, mit die Hilfe von zwei andere Mädchen, in Englisch übersetzen. Nach einer langen Arbeit, kommen wir endlich am Ende. Und wir sind dafür belohnen: wir haben den Morgen frei. Wir entschieden uns also mit Steffi nach Colombo, das Kapital, zu fahren.
Ich war schon in einem Tucktuck aber noch nie in einem singalesischen Bus. Und weil wir zwei Stunden fahren sollten und weil es wirklich billiger ist, haben wir die zweite Möglichkeit getroffen. Etwas ist sicher, es ist gar nicht dieselbe Stimmung als in die französische Busse. Beengt einen an die anderen wie in der Metro in Paris während die Spitzenverkehrszeit aber mit singalesischer Musik im Hintergrund. Wir nehmen unserem Ticket, mit den singalesisches Preis und nicht dem touristischen Preis (danke Steffi), und wir sind los für 2 Stunden. Wir sind kaum angekommen und merken schon dass die Stimmung ist nicht die gleiche, wie die Atmosphäre von dem Stadt: es ist viel großer als Marawila, mehr touristisch, mehr (vivant). Nach einem „deutschen“ Frühstück (mit ein Ei Brötchen) mit ein Milktea, gehen wir los um die Stadt zu besichtigen. Es ist eine Stadt mit eine Unzahl von Facette und Unterschiede. Man findet hier Tempels, Kirche, Moskau; großen Geschäfte und sogar kleine Stand oder so was. Es gibt Viertel die sehr arme sind und andere mehr Luxus wo das Geld kein Problem ist. Dieser Stadt hat auch Orten mit sehr vielen Menschen, die sich sehr viel bewegt, wie der World Trade Center. Aber auch ruhige Orte, mit nur ein paar Leuten, wie zum Beispiel den Gangaramaya Tempel. Colombo ist in Vergleich zu andere Städte nicht besonders schön. Ich wurde am besten sagen dass sie lebhaft, simpel und angenehm ist. Und im Gegenteil mit dem ersten Mal wo ich hier war, vor zwei Jahren während Ferien, ich habe wirklich dieses Stadt und was sie befreie gemocht. Schließlich fahren wir zurück nach Angels Home. Es war aber nicht so leicht wie wir es gedankt hatten: kein einziges Personen kann uns die gute Richtung sagen und ich keine könnte uns sagen wo war unserer Bus und welche wir sollten nehmen. Jeder hat uns etwas anders gesagt. Wir haben endlich unsere Bus gefunden und sind zurück nach Marawila gefahren.
Die Tage sehen fast alle gleiche aus, aber das Wochenende ist ein bisschen anders. Für meinen ersten Samstag in Angels Home gab es die Kokosnüsse Ernte die einmal alle 2 Monate ist. Es war echt spielerisch und jeder hat mitgeholfen, die Kleineren wie die Größeren. Nachdem wir alle Kokosnüsse von den Garten eingesammelt, wir machen den Aussortieren zwischen welche sind gut (mit Wasser drin) oder nicht. Danach machen wir eine große menschliche Kette damit wir uns die Kokosnuss eine nach den andere werfen können, bis zu einem kleinen Obdach wo sie gestockt werden. Es ist ziemlich lang und man braucht fast den ganzen Tag, es ist aber sympathisch und sehr lustig. Am Sontag Morgen sind die Mädchen im Tempel. Ich gehe also am Meer und laufe ein bisschen ins Wasser, Ding den ich im Elsass nicht machen kann. Ich nutze von dem wunderschönen Ausblick und gehe zurück zu Hause weil die Mädchen bald wieder zurückkommen werden.
So sehen eigentlich meine ersten Tage hier im Sri Lanka. Eine andere Kultur, eine andere Ausblick und Landschaft, andere Leuten und eine andere Stimmung. So vielen Sachen die unterschiedlich sind aber warte nur mehr und mehr zu entdecken.
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